Kindertagespflege in Seligenstadt

Pädagogik in der Mini-Kita Seligenstadt

In der Mini-Kita erschließen sich 5 Kindern im Alter von 12 Monaten bis 3 Jahren von Mo - Do täglich zwischen 07.00 und 14.00 Uhr die Welt.

Grundlagen meiner Erziehungsarbeit bilden neben meiner Konzeption das Hessische Kinder- und Jugendhilfegesetzbuch (HKJGB) sowie der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan. Dieser stellt das Recht des Kindes auf Bildung in den Vordergrund.

Meinen Bildungsauftrag sehe ich darin Kinder zu begleiten zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten heranzureifen. Durch die Arbeit in der Kleingruppe habe ich die Möglichkeit die Kinder individuell zu fördern, d.h. die Kinder da abzuholen wo sie stehen und ihnen Vertrauen in ihre selbständige Entwicklung zu geben.

Bei uns geht es um bedürfnisorientierte Pädagogik nah am Kind und ein gutes soziales Miteinander.

Je nach Möglichkeit wird die Gruppe möglichst heterogen zusammengesetzt, d.h. eine ausgeglichene Anzahl an Jungen und Mädchen in der Gruppe und eine gemischte Altersstruktur werden angestrebt.

Wir spielen, singen, lachen und entdecken gemeinsam die Welt.

 

Tageskind isst Brot
Tageskind schiebt Lauflernwagen

Tagesablauf

07.00 – 09.00 Uhr:

Ankunft /Begrüßung und Freies Frühstück, Freies Spielen

09.00 - 09.15 Uhr:

Morgenkreis: Begrüßungsritual, singen, sprechen, erzählen, Lieder und Fingerspiele

09.15 – 11.00 Uhr:

Begleitetes Freies Spielen/ Malen oder Basteln/ Ausflug in die Natur/ Spielzeit draußen/ Spazieren oder gezielte Bildungsangebote im Haus/ Wald/ Spielplatz

11.00 – 11.45 Uhr: gemeinsames Aufräumen, gemeinsames Tisch decken, gemeinsames Essen, gemeinsames Abräumen

11.45 – 12.00 Uhr: Einschlafbegleitung

12.00 - 13.30 Uhr: Schlafenszeit/ Ruhezeit

13.30 - 13.50 Uhr: In Ruhe aufwachen, ggf. etwas trinken, Obst snacken

13.50 - 14.00 Uhr: Abholzeit

Mini-Kita-Kinder auf dem Spielplatz
Kinder im Kinderbus
gesunde Ernährung in der Mini-Kita Seligenstadt
Explorieren in der Mini-Kita Seligenstadt/ Mainhausen/ Hainburg
Werkzeug in der Mini-Kita
Kinder im Wagen

Die Räumlichkeiten der Mini-Kita nach Montessori

Die Räumlichkeiten bieten ca. 50m² Gesamtfläche, die sich auf einen großen Gruppenraum mit Küche und integrierter Kinder-Kochinsel sowie einen separaten Ruheraum und ein kindgerechtes Badezimmer aufteilen. Hier ist genug Platz für die Kleingruppe ausgelassen zu spielen, sich auszutoben, individuellen Interessen nachzugehen oder sich in Ruhe zurückzuziehen.

Um die Kinder nicht mit Reizen zu überfluten ist die gesamte Einrichtung schlicht und hell gestaltet. Bilder und Spielzeuge lassen die Umgebung dennoch bunt und ansprechend wirken. Spielmaterialien werden in Maßen, nicht im Überfluss, zur Verfügung gestellt und regelmäßig ausgetauscht. So bleibt die Umgebung auch nach Monaten und Jahren attraktiv und anregend für Kinder.

Beim Einrichten des Gruppenraums nach Montessoripädagogik steht die Förderung der Selbstständigkeit der Kinder im Vordergrund. Der Raum wird so gestaltet, dass er den Kindern genügend Freiraum für eigene Entfaltung lässt und sie zur eigenständigen Aktivität anregt. Alle Materialien sind altersgerecht und übersichtlich in Regalen und auf niedrigen Tischen platziert, sodass die Kinder leicht darauf zugreifen können. Es wird auf eine klare Struktur und Ordnung geachtet, damit die Kinder Verantwortung übernehmen und den Raum selbständig nutzen können. Der Raum hat eine ruhige und einladende Atmosphäre, die die Kinder zum Forschen und Entdecken motiviert. Zudem kommen verschiedene Arbeitsbereiche zum Einsatz, wie kreative, praktische oder konstruktive Stationen, die den Interessen und Entwicklungsstufen der Kinder gerecht werden

 

Bilder folgen...

Kinder bei Tagesmutter im Sandkasten in Seligenstadt

Kinder-Kochinsel

Sandkasten bie Tagesmutter Seligenstadt

Ruheraum

Speilzimmer Tagesmutter Seligenstadt

Gruppenraum

Ziele meiner pädagogischen Arbeit

Jedes Kind ist einzigartig und wird von mir als individuelle Persönlichkeit wahrgenommen, angenommen und wertgeschätzt. Durch meinen sensiblen Blick für Kinder und durch Beobachtungen erkenne ich Bedürfnisse und versuche den Kindern Möglichkeiten aufzuzeigen diese zu stillen. 

Kinder sind von Natur aus neugierig und wissbegierig und in der Lage ihre Umwelt aktiv zu erfassen. Durch forschendes Agieren begreifen sie Zusammenhänge ihrer Umwelt und sich selbst als wirkende Akteure. Ich sehe mich selbst als Begleiter der Kinder in ihren täglichen Entdeckungen und Abenteuern. Dadurch leiste ich Hilfestellung, wenn diese gefragt ist, ermutige sie und schaffe den Kindern immer wieder eine neue kindgerechte und anregende Umgebung um Selbstbildungsprozesse zu ermöglichen und anzuregen. Durch sinnvoll eingesetzte Bestätigung und Anerkennung trage ich dazu bei, dass Kinder Selbständigkeit, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl entwickeln können.

Ich biete den Kindern eine liebevolle und geborgene Umgebung die ihnen Schutz gibt. 

Ein geregelter Tagesablauf, klare Regeln, Verlässlichkeit und Rituale geben den Kindern Sicherheit und Struktur.

Des Weiteren ist es mir besonders wichtig Kindern Raum und Zeit zu geben frei zu spielen, da dies unerlässlich für eine positive Persönlichkeitsentwicklung und eine gesunde Beziehung zu sich selbst ist.

Mein direktes Ziel ist es die Kinder, die ich betreue ein Stück auf ihrem Lebensweg zu begleiten und sie dabei zu unterstützen glückliche, selbständige und gemeinschaftsfähige Persönlichkeiten zu werden.

Nah am Kind

Das meiste Wissen fordern Kinder selbst ein. Ich orientiere mich bei der Erziehung in der Mini-Kita am Prinzip des Situationsansatzes. Das bedeutet, die Kinder zeigen mir was sie lernen, kennenlernen und entdecken möchten und ich gebe mir Mühe es ihnen auf die für sie beste Art und Weise näher zu bringen – jedoch nicht „vorzukauen“. Kinder müssen ihre eigenen Entdeckungen und Erfahrungen machen um nachhaltig zu lernen. 

Bedeutung des Freien Spiels

Wichtige Lebens- und Lernfunktionen werden über das freie Spielen erfahren und erlernt. Es werden Fertigkeiten eingeübt und neue Fähigkeiten ausgebildet. Dabei können Selbstsicherheit und Selbstvertrauen gewonnen werden. Im Spiel vertieft versuchen Kinder aktiv Einfluss auf ihre Umwelt zu nehmen. Das hilft ihnen dabei ihre Umwelt zu verstehen und sich darin zurechtzufinden. So spiegeln sich beispielsweise Erlebnisse der Kinder in ihren Spielideen. Sie schaffen sich Modellsituationen um Erfahrungen zu verarbeiten und verschiedene Lösungswege auszuprobieren. Sie erlangen dadurch ICH-Kompetenz: Sie lernen ihre persönlichen Möglichkeiten und Grenzen realistisch einzuschätzen.

In der Interaktion mit Gleichaltrigen erlernen die Kinder Sozialkompetenzen und werden gemeinschaftsfähig.

Das Freispiel nimmt dabei eine besondere Rolle ein, denn hier entscheiden die Kinder ganz allein, was ihnen zum aktuellen Zeitpunkt am wichtigsten ist und was sie am nötigsten brauchen. Im Freispiel vertiefen sich die Kinder vollkommen in ihr Spiel. Es bedeutet Hingabe, Ernsthaftigkeit, Spaß sowie die intensive Auseinandersetzung mit einem selbstgewählten Thema oder Problem. Sie lernen ihre eigene Einflussmöglichkeit auf den Lauf der Dinge kennen. Dies fördert ihre Selbstwirksamkeit. 

Umgang mit Regeln

Regeln geben Struktur, Orientierung und Sicherheit. Es gibt Regeln, die unerlässlich sind, da sie zur Sicherheit der Kinder dienen. Ihre Einhaltung beugt seelischer und körperlicher Verletzung vor. Gleichzeitig gibt es aber auch Regeln, die Norme und Werte vermitteln. Sie sorgen für soziale Gerechtigkeit innerhalb der Gruppe und tragen zur Zufriedenheit jedes Individuums bei. Zudem sind Regeln Teil meiner Erziehungsarbeit, da sie Kindern beim Erlangen von Gesellschaftsfähigkeit (z.B. fair streiten, Tischmanieren) helfen. Regeln sollten kindgerecht sein und dürfen nicht überfordern. Dennoch setze ich Regeln in einem möglichst geringen Maß ein um den Kindern viel Raum und Freiheit zu geben sich individuell zu entwickeln. 

Regeln gelten für alle – auch für mich. Sie werden klar thematisiert und darüber gesprochen, warum sie benötigt werden. 

Regelverstöße führen immer zu einer Konsequenz, nicht jedoch zu Strafen. Meistens bleibt die Konsequenz, dass ich erkläre, warum das Kind ein bestimmtes Verhalten unterlassen sollte. Konsequenzen stehen immer im direkten Zusammenhang mit dem Regelverstoß. Strafen, wie zum Beispiel das Kind vor die Tür setzen oder ihm den Nachtisch zu verweigern halte ich nicht für zielführend. Das Kind wird durch Repression in Form von Gesellschaftsausschluss oder Nahrungsverweigerung zum gewünschten Verhalten gezwungen und ändert seinen Umgang nicht, weil es verstanden hat, dass sein Verhalten negative Folgen für sich selbst oder jemand anderen hat / haben kann.

Feste & Projekte

Gemeinsam durch das Jahr

Das ganze Jahr über gestalten wir unsere Tage spannend, anregend und immer wieder neu. Dabei orientieren wir uns am kulturellen Geschehen um uns herum und erleben kindgerechte Projekte.

Frühling

Wir beobachten das Wetter und die ersten Pflanzen, die wieder wachsen und wecken Schildi aus ihrem Winterschlaf (Winterstarre). 

Wir feiern Ostern, jedoch nicht religiös. Wir konzentrieren uns auf den Osterhasen und die symbolische Bedeutung von Ostern, den Neuanfang bzw. der Beginn von etwas Neuem.

Fasching feiern wir in Seligenstadt selbstverständlich auch.

Zum Ende des Frühlings bepflanzen wir den eigenen Pflanzkasten der Kinder und beobachten was entsteht.

 

Sommer 

Im Sommer genießen wir das Wetter, sind viel draußen und entdecken die Natur mehr denn je. Wir gehen regelmäßig in den Wald und erweitern unser hauseigenes Herbarium (Pflanzenkatalog mit selbst gesammelten gepressten Blättern und Pflanzenteilen).

Im Sommer findet eine Projektwoche zum Thema Indianer statt. Wir gründen einen Indianerstamm, geben uns Indianernamen, lernen die Ureinwohner Nordamerikas kennen, basteln Kopfschmuck u.v.m.

 

Herbst 

Das Laternenfest feiern wir mit selbstgebastelten Laternen und lernen einen guten Menschen kennen: Sankt Martin.

Im Dezember kommt der Nikolaus. Wir lernen den heiligen Nikolaus kennen und sind in freudiger Erwartung.

 

Winter

Die Adventszeit gestalten wir uns besonders gemütlich und heimelich. Wir singen Weihnachtslieder, entzünden jede Woche eine neue Kerze, lesen Weihnachtsgeschichten, basteln Weihnachtsgeschenke und lernen einen guten Menschen kennen: Jesus von Nazareth.

 

Weitere Projekte finden statt, wenn Kinder ein bestimmtes Thema interessant finden, z.B. Dinosaurier. Hier arbeite ich nach dem Prinzip des Situationsansatz.

Über das Jahr verteilt feiern wir die Geburtstage der Kinder. Dazu bringen Eltern einen Kuchen mit. Das Geburtstagskind wird an diesem Tag besonders in den Mittelpunkt gestellt.

Erdbeeren pflücken in Hainburg

Blick auf's Kind

Kinder sind kompetente und wissbegierige Individuen. Sie wissen selbst am Besten, was sie brauchen um sich gut und gesund entwickeln zu können. Daher sehe ich mich selbst als Lernbegleiter, der sich zurücknimmt und dann unterstützt, wenn das Kind dies braucht und wünscht.

Bewegung

Bewegung ist für die kindliche Entwicklung von immenser Bedeutung, da sie in ständiger Wechselwirkung mit der gesamten Wahrnehmung steht. Über Bewegung lernt das Kind sich und seinen Körper in Beziehung zur Welt kennen und erlangt Selbstbewusstsein. Um uns möglichst viel zu bewegen gehen wir täglich auf den hauseigenen Spielplatz im Garten oder besuchen Feld & Wald an unseren Naturtagen.

Sensorik-Angebote

In meiner Kindertagespflege biete ich eine Vielzahl an Sensorikangeboten, die den Kindern helfen, ihre Sinne zu entdecken und zu schärfen. Zum Beispiel richte ich eine kreative Station mit verschiedenen Materialien wie Sand, Wasser (Matschküche) oder Knete ein, wo die Kinder nach Herzenslust experimentieren können.

Ein weiteres Highlight sind unsere Klangspiele, bei denen die Kinder mit einfachen Instrumenten wie Rasseln und Trommeln rhythmisch musizieren können. Ich fördere die visuelle Wahrnehmung, indem ich farbenfrohe Bilder und bewegliche Objekte einsetze, die die Kinder beobachten können. Um auch den Geschmackssinn anzuregen, probieren wir gemeinsam verschiedene Obstsorten, was immer ein großer Spaß ist. All diese Sensorik-Angebote helfen den Kindern nicht nur, ihre Sinne zu entwickeln, sondern auch soziale Kompetenzen und Kreativität zu fördern.

Ernährung

Die Kinder werden während der Betreuungszeit in der Tagespflegeeinrichtung versorgt. Die Kinder bringen ein gesundes Frühstück mit und erhalten ein ausgewogenes Mittagessen, sowie einen Nachmittagssnack. Die Mahlzeiten werden ausschließlich biologisch und vegetarisch zubereitet. Die Kinder helfen regelmäßig bei der Zubereitung um Lebensmittel in ihrer Ursprungsform zu sehe, schmecken, fühlen, riechen etc.

- rein biologisch -

- vegetarisch -

Sprachförderung

Der Mensch ist ein kommunikatives Wesen. Sich jemand anderem mitteilen zu wollen, zu kommunizieren, ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen.

Die Gemeinsame Sprache in meiner Einrichtung ist die deutsche Sprache. Der Muttersprache jeden Kindes begegne ich mit Respekt und Wertschätzung. Das Beherrschen der Herkunftssprache bildet die Grundlage zum Erlernen der deutschen Sprache. 

Sprache wird durch Sprechen erlernt, weshalb der gesamte Alltag als Lernumfeld betrachtet werden sollte. Ich selbst bin Sprachvorbild und Gesprächspartnerin ebenso sind sich die Kinder gegenseitig Gesprächspartner. Zudem findet sich Sprache in Materialien wie Büchern, Fingerspielen, Reimen, Liedern und Tischsprüchen, die ich nutze.

Bindung

Ich sehe jedes 'meiner' Kinder.

In der Mini-Kita kann eine engere und individuellere Bindung zwischen den Kindern und der Bezugsperson entstehen, da die Gruppengrößen kleiner ist. Ich habe mehr Zeit mich intensiv mit jedem Kind auseinanderzusetzen und dessen Bedürfnisse besser wahrzunehmen.

Durch die konstante Betreuung durch dieselbe Person fühlen sich Kinder in der Mini-Kita sicherer und geborgener, was die Bindung stärkt. In Kitas wechseln die Betreuungspersonen häufig, wodurch es schwieriger wird, eine stabile und tiefgehende Beziehung aufzubauen.

Schlafbegleitung

Ich setze mich gemütlich zwischen die Bettchen der Kinder und hole ein Buch hervor. Manche Kinder berühre ich mit meiner Hand, weil sie Körperkontakt wünschen. Während ich die Seiten umblättere, spreche ich die Worte ruhig und sanft aus, damit sich eine beruhigende Atmosphäre entwickelt. Ich lasse die Kinder die Bilder betrachten, während ich die Geschichte erzähle, und versuche, meine Stimme immer leiser und langsamer werden zu lassen. Wenn die Geschichte zu Ende ist, bleibe ich noch ein par Minuten sitzen und sage, dass es nun Zeit zum Schlafen ist. Mit einem liebevollen "Schlaft gut" verlasse ich den Raum, während ich sicherstelle, dass sich alle Kinder sicher und geborgen fühlen. Kein Kind muss weinend zu Bett gehen.

Qualität und Sicherheit

Die Qualität meiner pädagogischen Arbeit zu sichern, sie immer wieder zu überprüfen und auszubauen, ist mir sehr wichtig. Dazu absolviere ich jährlich mindestens 20 Fortbildungsstunden zu aktuellen pädagogischen Themen.

Um meine eigene Erziehungsarbeit auch immer wieder zu überprüfen nehme ich regelmäßig an Veranstaltungen zum Austausch mit anderen Tagespflegepersonen und an Veranstaltung zur Supervision teil. 

Hinzu kommt das regelmäßige Lesen von Fachliteratur.

Im zweijährigen Turnus absolviere ich einen Erste-Hilfe-Kurs am Kind, um auch in einer Notfallsituation bestmöglich für Ihr Kind da zu sein.

Partizipation

Partizipation ist die angewandte Demokratie in pädagogischen Einrichtungen.

Die mir anvertrauten Kinder haben ein Recht darauf an Entscheidungen, die sie selbst betreffen beteiligt zu werden, denn nur so können sie zu verantwortungsvollen mündigen Persönlichkeiten heranreifen. Selbstverständlich gestalte ich die Beteiligung der Kinder ihrem Entwicklungsstand und ihrem Alter entsprechend.

Entwicklungsdokumentation und Portfolio

Eine wichtige Grundlage meiner pädagogischen Arbeit ist das gezielte Beobachten. Ich kann auf diese Weise Stärken, Kompetenzen und den aktuellen Entwicklungsstand eines Kindes feststellen und dokumentieren. Hierauf kann ich meine Arbeit mit jedem einzelnen Kind aufbauen. Dazu nutze ich KOMPIK.

Eine weiter gute Methode zu Dokumentation des kindlichen Entwicklungsverlaufes in verschiedenen Bereichen bringt das Portfolio mit sich. Lern- und Entwicklungsprozesse können anhand des Portfolios sichtbar gemacht werden.

Jedes Kind, das von mir betreut wird legt, mit meiner Hilfe, in seiner Anfangszeit einen eigenen Ordner von sich an indem es seine gemalten und gebastelten Werke sammeln kann: Das Portfolio. Die Kinder haben Zugriff auf ihr Portfolio und entscheiden selbst was darin abgeheftet werden soll und was nicht. Ich unterstütze die Kinder altersentsprechend beim Führen ihres Ordners. 

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